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ich bete nie und sage doch
Gott, warum hast du uns verlassen Eisegrausilbrig auf dem Schopfe bin ich geworden Aber das ist gut so Nun sieht man auch hinter den Kulissen Der sonst so blonden Hübschheit den wahren Charakter nur in den Augen noch das wahre Ich Trauer leuchtet unbemerkt von vielen aus all meinen Poren Die Finger fliegen über die Taststatur und nun schreibe ich Wieder und wieder Und die Worte sprudeln mir nur so aus dem Herzen Flattern unruhig auf’s Papier und verhaken sich dann Im Leeren Wissen nicht wohin Mit mir und den vielen Gedanken Gefühlen und Emotionen die mich überschwemmen Ich bin weder hungrig noch besonders müde In mir ist genug Energie auch ohne Weiß aber, ich muss essen um wieder Kraft zu schöpfen Um zu der zu werden die ich war und auch immer noch bin… Angel in den Tagen des Sommermonats Juni Der so unsagbar trüb für uns alle begann… Schau ich in den Himmel beginnt er zu leuchten Denn er sieht Wie ich Dort Dich… ![]() Zeitzeugen Auch Alben und Bilder sind Zeitzeugen, vielleicht mehr, als es manche Erzählung von noch Lebenden ist. Tränen benetzen meine Wangen während ich mir eine Zeit betrachte in der es mich wenig oder nicht gab und die doch ein volles erfülltes Leben ist. Bilder voller Freude und Lebenslebendigkeit, voller Ausdrücke mit Minuten
seligen Glücks auf den Wangen die Welt so zu sehen wie sie ist und dennoch gerne auf dieser Welt zu sein, sie zu genießen. Heutige Bilder, nicht die von früher, da warst du wie ich, noch Kind. Unangepasst wie ich, ähneln wir uns im Ausdruck sehr und wenn ich sage in unserer Familie gibt es schöne Menschen, meine ich in erster Linie eine Schönheit die von Innen kommt, sich bereitwillig zeigt so wie sie ist. Von Innen kommt die Bereitschaft es mit anderen auszuhalten, sich anzupassen ohne sich anzubiedern, und doch immer wieder dort zu helfen wo Hilfe nach Hilfe schreit. Tierliebe, Menschenliebe prägen die Linien um die Augen, gelebte Erfahrungen, die Liebe zum Augenblick und zu den Dingen die einem wichtig sind. Wie eine Reise ans Meer, eine Stunde in den Dünen im Abendsonnenschein, der Spaziergang mit der Katze mitten im Grün, sie frei leben lassen so wie man es selbst gern ist, mitten im kräftigen Gewitterregen dann ein herzerfrischendes Lachen. So war er und so wurde er mir nah und kam mir immer näher während ich mir die Zeitzeugen seines Lebens betrachtete und weinte…. Leb wohl stefan Kleiner Bruder WIR TRAGEN SCHWER AM LEBEN
Abschied
Ich schreibe um es dir vorzulesen Dort wo du jetzt bist Unter Bäumen, namenlos Und doch da Du bist nicht mehr hier Und doch Tief in meinem Herzen Ich trage deine Kette um den Hals Die sie dir abnahmen Als sie dich fanden Eine Nachricht, die mich fassungslos machte Sprachlos, ohne eine Stimme zurückließ Noch Tage vorher sprachen wir Während dir merlin begeistert durch die Füße lief Von unserer Liebe zu den Katzen Die uns nie enttäuschten Dein Bub wird nun ohne dich sein Doch nicht ohne versorgt zu sein Das verspreche ich dir So sicher wie die Kette, die Armbanduhr Dein Bild immer um mich sein wird Wie meine Gedanken
Hummel, so nanntest du mich liebevoll Beim Spitznamen unserer Kindheit Die Welt die du mochtest Wie die Welt dich Auch wenn sie nicht immer mit dir einverstanden war Wird nun ohne dich sein Doch einer Wolke am Himmel werde ich deinen Namen geben was tu ich nur ohne dich leben? Stefan
Angel * 17.04. 1951 - + am 10.06.2013 Stefan Leuthner - * in Erlangen - gelebt in Tübingen - Kirchhain - Ulrichstein - Canada/TorontoAngel - seine Freunde und alle die ihn kannten, Hella - Tina - Wolfgang - Lynda - Annemone und Familie - Friedemann, / Praxis und seine Mama die noch nicht weiß, dass er vor ihr ging.... herzschwer vernehme ich die Worte die mir sissi sandte... schenke sie dir herzschwer drücken sie aus was ich empfinde ... Memento
Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel, tast ich todentlang
Und laß mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr:
Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
doch mit dem Tod der andern muß man leben. und ich setze dir das Lieblingslied meiner Träume mit darunter, schaue in die hohen Bäume am Himmel, sehe den ziehenden Wolken nach und denke an dich
Mascha KaLEKO
Wer
Schmetterlinge lachen hört, Der
wird im Mondschein, ungestört Der
wird zur Pflanze, wenn er will, Der
weiß, dass er nichts weiß, Wer
Schmetterlinge lachen hört, Wer
mit sich selbst in Frieden lebt, Novalis
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