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Der (arme) Mensch und seine Fähigkeiten nutzt er sie wirklich und zu jeder Zeit? Ganz früh ist der Himmel wach und ich auch. Ganz früh am Morgen, so gegen 5°° wenn der Tag noch nicht richtig wach und die Nacht noch nicht gleich zu Ende ist, kann ich am besten denken. Ich sehe in den Prachthimmel der mir seinen Anblick schenkt und genieße es mich in der Stille zu bewegen. Kein Laut ist um mich der sie stört. Jetzt könnte ich sogar das leise Flüstern eines Mäuschens hören. Viele Gedanken laufen gleichmäßig wie kleine Ameisen in meinem Kopf herum und gleichzeitig bin ich leer, noch nicht angefüllt und abgelenkt von den Pflichten des Tages. Es kann so viel passieren und gleichzeitig auch nichts. Heute bist du noch da und denkst, bist und planst und morgen schon Das Aufklärungsgespräch mit meinem Narkosearzt hat mich dazu gebracht so zu denken. Morgen kommt endlich mein Metall raus und ich kann hoffen in absehbarer Zeit wieder die alte zu sein. Während die ersten Tropfen meines Cappuccinos meine Lippen benetzt, und ich dessen Süße schmecke, denke ich; so Gott und mein Narkosearzt es will, danke ich für mein Leben so wie es ist.. © Angelface am Freitag den 3.August
... man sagt ja immer der Mensch wäre ein Überlebenskünstler, nun stimmt das wirklich? Der Mensch ist doch lange nicht so ein wohl durchdachtes Wesen wie ein Tier oder bestimmte Arten von ihnen. ( Wobei ich selbstverständlich nicht beide miteinander vergleiche und mir durchaus bewusst ist, dass der Mensch das weitaus höher geartete Lebewesen ist.) Dennoch fehlen ihm einige der Fähigkeiten die viele Vierbeiner haben. Er kann weder vorschlafen, noch nach schlafen, noch sich den Bauch auf Vorrat voll schlagen um dann davon monatelang zu zehren. Eigentlich ist er ein wahrlich eingeschränktes Wesen, denn er lebt nur für den momentanen Augenblick. Kein Wunder wenn er sich nicht allzu viel merken kann. Die Merkfähigkeit kann er zwar trainieren wie ein Sportler in jungen Jahren, aber irgendwann hört diese Fähigkeit auf. Die Muskeln versagen, er wird alt. Oft fehlt ihm der natürliche Orientierungssinn, während manche Tiere kilometerweit blind dahin zurücklaufen wo sie hergekommen sind. Man setze mal einen Menschen in der Wüste oder im Dschungel aus, ohne Orientierungsmerkmale, ein vernüftiges Ortungssystem findet er nicht zurück. Man denke dagegen an die Vögel; die bis in ihr hohes Alter tief in den Süden wandern, Oder an die Pinguine, die Wale, die Aale und Elephanten die ihrem Ortungssystem folgen und viel älter werden als der Mensch es je sein wird. Katzen oder Hunde, die von meilenweit her zurückgekommen sind. Bären die die sich im Winterschlaf erholen und ihr System hinunterschrauben um im Frühjahr wieder fit zu sein. Ach, ich weiß nicht welche und wieviele Tierarten es gibt die uns beweisen, dass Tiere klug sind
Der Mensch, der futtert nur dann wenn er hungrig ist, er schläft dann wenn er müde ist und er braucht ein künstliches Ortungssystem um wieder dahin zurückzufinden - woher er gekommen ist. Schilder helfen ihm dabei, Wege die aufgezeichnet sind, doch er braucht die Fähigkeit zu lesen und zu reden um sich zu recht zu finden. Er braucht eine Brille wenn die Augen versagen, er braucht künstliche Knie und Hüften wenn die Gelenke versagen, die Arteriosklerose ihn zwickt. Was mit dem Hirn ist wenn er dieses nicht ständig fit hält, darüber möchte ich hier gar nicht erst reden, da weiß jeder Bescheid wenn er in die Augen eines Demenzkranken blickt. Eigentlich ist er ohne Phantasie und Kreativität ein ganz armes Tier, hat nur zwei Beine , zwei Arme und nur einen Kopf die auch oft versagen wenn er seine Fähigkeiten nicht nutzt in der heutigen Welt. © Angelface im Juli & in den ersten Tagen des August - 2012/Bild und Text
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