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Menschen und Katzen Ein schier unerschöpfliches Thema über das man stundenlang diskutieren oder plaudern kann, mal kontrovers, mal im gleichen Gedanken. Es gibt „ Katzenmenschen und Hundemenschen. Unter den Menschen gibt es auch unzählige Typen die verstehen sich nicht, sie sprechen verschiedene Sprachen, haben unterschiedliche Wahrnehmungen und schaffen es oftmals nicht, friedlich miteinander zu leben. So viel anderes als der Mensch braucht die Katze nicht, auch sie schätzt die Kontinuität, die Verlässlichkeit der anderen, braucht Vertrauen um sich sicher und wohl zu fühlen. Eigentlich möchte sie Gleichberechtigung und gleiches Verhalten für alle Tiere. Der Mensch besteht darauf dass er all das bekommt, die Katze muss warten und darauf vertrauen, dass es das für sie gibt. Sie kann sich nur in ihrem veränderten Verhalten ( = Benehmen )darüber auf ihre Art beschweren und deutlich machen“ da ist etwas was mich stört, ich kriege etwas nicht“! Wer das nicht weiß und nicht bereit ist das zu leisten,
sollte besser die Finger davon lassen eine Katze großzuziehen und ihre weiteren
Lebensjahre mit ihr zu verbringen und nicht versuchen am Wesen der Katze
herumzudoktern. Sie reagiert mit Fehlverhalten, Störungen, ja manchmal sogar mit Krankheiten wenn das Verständnis - was so viel wie „ verstehen“ heißt - für ihr Wesen fehlt… Wenn Verlässlichkeit heute da und morgen für sie weg ist,
versteht sie es nicht und reagiert prompt verstört, verdutzt, flieht unter
Umständen und verändert sich im eigenen Verhalten, wie ein Kind, das auch nicht
versteht warum die Mutter heute so und morgen ganz anders ist.. Katzen sind ( wie alle Tiere ) - Lebewesen, keine leblosen und gefühllosen Dinge mit denen man machen kann was man als Mensch will. Man muss sie Halten und verwalten wie ein Wesen, das Schmerz, Angst und Verdruss ( wie der Mensch auch ) fühlt und sich darauf einstellen, dass dies ein Leben lang anhält. Sie (er) kennt
Stimmungen… Katzen haben 4 Beine und nicht nur zwei, insofern sind sie uns
im Turnen, balancieren und klettern überlegen. Sie irren, Katzen sind äußerst kluge Lebewesen und man
sollte sie nie unterschätzen. Handelt ein Mensch etwa ( so viel ) anders? Der Mensch, eine Spezies auf derWelt, die sich einbildet immer alles
besser zu wissen, Es sind unterschiedliche Wesen mit ähnlichen Eigenarten, unterschiedlicher Intelligenz und spürbarem Unvermögen gewisse Dinge zu erkennen und zuzugeben. Es gibt Katzenliteratur zum besseren verstehen.. Hundeschulen um das Tier artgerecht zu halten, das findet
niemand ungewöhnlich wenn man sich einen Hund anschafft, dort erst einmal
hinzugehen um das Wesen des Tieren zu erkennen, bei der Haltung einer Katze
scheint das für viele Menschen unnötig zu sein. Warum..frage ich mich, das
finde ich ausgesprochen dumm, denn woher weiß denn der Mensch wie es ist, mit einer Katze umzugehen? Ist er weitsichtig, klug um das von alleine ohne eigene Erfahrung zu wissen, ist er unfehlbar, ist er weise, wie einer, der alles schon einmal gesehen und erlebt hat? Anderes Wissen erlernt man schließlich auch nicht durch eigenes Erleben, sondern durch das Lesen von Büchern und Ratgebern. Durch wissenschaftliche Beweise glaubt der Mensch irgendwann anscheinend dass er unfehlbar sein kann. Welche Arroganz liegt in diesem Wissen, Wissen verändert sich nur durch neue Erkenntnisse. Wenn Menschen kontrovers miteinander umgehen und zu keiner( harmonischen ) Einigung kommen, können sie sich ja – wie die Katzen – gegenseitig aus dem Weg gehen indem sie Distanz zueinander wahren. Ich würde dies dann als gegenseitiges respektierendes Miteinander ansehen. * ach ja, dazu gibt es als Demonstration natürlich auch eine "alte Geschichte " aus der ehemaligen angelface.at darunter steht von mir ein Kommentar _____________________________________________________________ Warum ich dies alles in diesem kurzen Artikel schreibe...?!!!in dem es in diesem Fall um Katzen geht, !!!!Großkatzen in der Wildnis sind übrigens kaum anders in ihrem Verhalten, in ihrem folgern und fühlen!!!!!!! *** Nun denn sie trifft sich mit meiner Meinung." Titel: raus aus dem Käfig"- der Kampf des Steve Wise - wir wissen und tun es bewußt: Wir quälen Tiere, wir essen sie, wir behandeln sie wie kleine unmündige Kinder, wir unterwerfen sie, wir nehmen sie nicht ernst, weder ihre Ängste, noch ihren Kummer, ihren Schmerz, denn all das haben sie - wie wir Menschen. Sie sind keine Sache, denn sie fühlen. Tiger - Elephanten, Gorillas, Menschenaffen - Delphine - sie denken - sie folgern, sie lernen und nicht alles ist nur Instinkt. Wir hingegen denken - sie sind eine Sache und Sachen kann man ( in unseren Augen anscheinend ohne Strafe befürchten zu müssen, ) schlecht behandeln, sie missbrauchen, wegwerfen, quälen und foltern, letzendlich essen - essen müssen wir um am Leben zu bleiben, das tun Tiere auch. Sie töten bewußt um sich zu ernähren wenn sie in Freiheit leben. Das hat der Mensch vor 100 000 Jahren auch so getan. Man nannte es - damals wie Heute - Instinkt. in dieser Dokumentation- die ich völlig sachlich betrachte: ( der amerikanische Anwalt kämpft für die Aufhebung der juristischen Unterschiede zwischen Mensch und Tier und hat etliche Klagen auf den Weg ins Gericht gebracht. © Angelface nun denn, ich bin weiß Gott kein Vegetarier, esse nicht vegan und obwohl ich weiterhin bewußt Fleisch in Maßen esse - ich finde - das wurde auch Zeit! unter dem Link erzähle ich davon... Kostenlose Homepage von rePage.de Anzeige: Freunde finden leicht gemacht |